Bildung ist Wirtschaft
"Ich setze mich für die Bildung ein, weil sie ein wichtiger Pfeiler für Wirtschaft und Gesellschaft ist und mir als Pädagogin und liberale Persönlichkeit daher sehr am Herz liegt"
Ich setze mich ein, dass die Bildungsbürokratie gestoppt wird. Lehrpersonen sollen sich wieder auf ihren Kernauftrag, den Unterricht, fokussieren können. Bestehende Formulare sind zu hinterfragen und die unnötige Papierschlacht an Schulen ist zu stoppen
Mit ist es wichtig, dass für administrative Prozesse an Schulen und in der Bildungsverwaltung die Digitalisierung zur Effizienzsteigerung genutzt wird. Die Nutzung von digitalen Tools für den Austausch zwischen Schulen und Verwaltung muss forciert werden.
Ich setze mich für die Schaffung von Tagesschulen und für qualitativ hochstehenden Tagesstrukturen ein. Sie schaffen die Möglichkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sind ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den Arbeitskräftemangel.
Mir ist es wichtig, dass räumliche Gegebenheiten für die Schul- und Betreuungsräume vielfältig nutzbar und einladend gestaltet sind. Eine durchdachte Raumgestaltung fördert neue Zusammenarbeitsformen zwischen Lehr- und Fachpersonen an Schulen.
Ich setze mich dafür ein, dass Lehrpersonen vermehrt in Vollzeit arbeiten. Die Klassenleitungsfunktion ist mit angemessenen Ressourcen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken.
Mir ist es wichtig, dass Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger gezielt durch Mentoring begleitet werden. Lehr- und Fachlehrpersonen soll vermehrt eine Fachkarriere und somit eine Perspektive im Schulfeld ermöglicht werden.
Ich setze mich dafür ein, dass sich Eltern ihrer Pflicht und ihrem Erziehungsauftrag bewusst sind. Sie sorgen dafür, dass ihre Kinder vor Schuleintritt genügend Sprachkompetenzen aufweisen.
Mir ist es wichtig, dass Eltern und Schülerinnen und Schüler den Lehr- und Fachlehrpersonen mit Respekt begegnen. Denn sie leisten im Rahmen der bildungspolitischen Möglichkeiten tagtäglich eine wichtige Aufgabe für unsere Zukunft!
Mit ist es wichtig, dass für administrative Prozesse an Schulen und in der Bildungsverwaltung die Digitalisierung zur Effizienzsteigerung genutzt wird. Die Nutzung von digitalen Tools für den Austausch zwischen Schulen und Verwaltung muss forciert werden.
Ich setze mich für die Schaffung von Tagesschulen und für qualitativ hochstehenden Tagesstrukturen ein. Sie schaffen die Möglichkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sind ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den Arbeitskräftemangel.
Mir ist es wichtig, dass räumliche Gegebenheiten für die Schul- und Betreuungsräume vielfältig nutzbar und einladend gestaltet sind. Eine durchdachte Raumgestaltung fördert neue Zusammenarbeitsformen zwischen Lehr- und Fachpersonen an Schulen.
Ich setze mich dafür ein, dass Lehrpersonen vermehrt in Vollzeit arbeiten. Die Klassenleitungsfunktion ist mit angemessenen Ressourcen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken.
Mir ist es wichtig, dass Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger gezielt durch Mentoring begleitet werden. Lehr- und Fachlehrpersonen soll vermehrt eine Fachkarriere und somit eine Perspektive im Schulfeld ermöglicht werden.
Ich setze mich dafür ein, dass sich Eltern ihrer Pflicht und ihrem Erziehungsauftrag bewusst sind. Sie sorgen dafür, dass ihre Kinder vor Schuleintritt genügend Sprachkompetenzen aufweisen.
Mir ist es wichtig, dass Eltern und Schülerinnen und Schüler den Lehr- und Fachlehrpersonen mit Respekt begegnen. Denn sie leisten im Rahmen der bildungspolitischen Möglichkeiten tagtäglich eine wichtige Aufgabe für unsere Zukunft!
Irina Bannwart
Leiterin Stabsstelle Volksschulamt Solothurn / Logopädin / ehem. Schulleiterin / Vizepräsidentin Finanzkommission Vordemwald / Verwaltungsrätin borna Rothrist / Vorstandsmitglied SRG Aargau Solothurn / Aktuarin FDP Vordemwald
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#liberaargau unterstützt die Kandidaturen von Regierungsrat Stephan Attiger und den Grossräten Sabina Freiermuth und Tobias Hottiger.
